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Veröffentlichungen 2013 - Bekanntmachung und Auszüge


Deistung, K.: Die Kalte Fusion
-----------------Weg zur sparsamer Energieerzeugung
-----------------Magazin 2000plus, 10/2013, Nr. 341, S. 10 - 15


Deistung, K.: Hercolubus*Nibiru*Planet X ... Der Katastrophen-Planet.
-----------------Magazin 2000plus, UFOs & Kornkreis, Spezial 26/336, S. 33 – 36


Deistung, K.: Wie real sind UFOs? Drei Sichtungen in der Hansestadt Wismar.
-----------------Magazin 2000plus, UFOs & Kornkreis, Spezial 26/336, S. 58 – 60


Deistung, K.: Gibt es einen Zeitschlüssel – Leserbrief.
-----------------Magazin 2000plus, UFOs & Kornkreis, Spezial 26/336, S. 74 – 75


Deistung, K.: Die Entstehung des Erdlebens.
-----------------Ancient Mail 55/2013 S. 5 - 12

Der Beitrag [WK] „Hat eine Häufung von Meteoriteneinschlägen vor 4 Milliarden Jahren die Erde zu einem bewohnbaren Planeten gemacht?“ - regte mich zu diesem Artikel an.

Dieses Problem wird im babylonischen Enuma Elisch auch überliefert – nur hier wirkt es glaubwürdiger. In meinem Buch „Himmelsschlacht“ [DH], aber auch in meinem Artikel [DN] in Ancient Mail gibt es Anknüpfungspunkte.

Überschriften im Artikel:
- Neue(?) Gedanken der Forschung
- Das babylonische Schöpfungs-Epos Enuma Elisch
- Das Enuma Elisch in Kurzfassung
- Vor 4 Milliarden Jahren - Panspermi
- Bewohnbarer Planet
- IR-Satellit

Fazit
Solange die Wissenschaft davon ausgeht, dass wir allein im All sind und die sumerischen Überlieferungen ignoriert, wird sie weiter forschen, weil die bisherigen Ergebnisse nicht befriedigen können. Das zeigt sogar die 1. Diskussion zum Ausgangsartikel. Weitere Forschungsergebnisse kommen den Überlieferungen immer näher.

Literatur
[WK] Wünnemann, K.: Hat eine Häufung von Meteoriteneinschlägen vor 4 Milliarden Jahren die Erde zu einem bewohnbaren Planeten gemacht?
Beitrag vom 25.03.2013 http://www.naturkundemuseum-berlin.de/presse/pressemitteilungen-2013/2013/meterorit/
[DH] Deistung, K.: Himmelsschlacht. Argo, Marktoberdorf 2011
[DN] Deistung, K.: Planet X (Nibiru) wird wissenschaftlich abgelehnt. Ancient Mail, 48/11, S. 19-24


Deistung, K.: Asteroiden am 15. Februar 2013.
----------------- Magazin 2000plus, Nr. 332, S. 6 - 9, Auszug

Asteroiden gibt es eine ganze Menge vom kleinsten Staubkorn bis knapp 1000 km Durchmesser. Dieser große Brocken im Asteroidengürtel wurde vor 213 Jahren entdeckt und man dachte damals, dass es der gesuchte Planet zwischen Mars und Jupiter sei.
Weitere Asteroiden und Kometen schwirren eigentlich im ganzen All herum und werden auch auf unser Sonnensystem treffen.
Asteroiden ab um 50 m Durchmesser sind noch rechtzeitig zu erkennen – und ihre Bahn zu berechnen. Eine Abwehr ist noch nicht möglich, man arbeitet daran.


Der 15. Februar 2012 hat uns gezeigt, wie ein kleiner noch nicht identifizierbarer Asteroid (ca. 15 m Durchmesser) unaufgeklärt sowohl mit lautem Getöse, als auch mit einem Blitz und einer langen Rauchfahne einige „Kleinteile“ verlor, die auf Grund ihre hohen Geschwindigkeit trotzdem deutlich sichtbare Schäden in Tscheljabinsk hervorrufen konnten. Der Knall war ein Überschallknall, eine schwere Schockwelle.

Sobald der Asteroid in unsere Atmosphäre eintritt, tritt die Reibung an Luftmolekülen auf, die ihn bremst und immer mehr erhitzt. Dabei kann er glühen wie heißes Eisen. Flüssig gewordenes Material kann auch „abtropfen“. Sobald aber Sauerstoff dazu kommt, beginnen flüchtige Gase und anderes brennbares Material zu brennen – und wo Feuer ist, ist auch Rauch – und den haben wir auch gesehen, mal mehr, mal weniger.


Meteorit abgeschossen?

Am 17.02.13 wurde ein Video verbreitet, dass den „Abschuss“ des Meteoriten über Tscheljabinsk darstellen soll: http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=WaQIPBqoQ-Q

Nach der mahrmaligen Sichtung fiel mir auf, dass die „Rakete“ erst in Nähe des Meteoriten zu sehen war.
Klar ist, dass die Differenzgeschwindigkeit nur klein sein kann – aber dann hätte man sie auch schon am linken Bildschirmrand sehen müssen. Meiner Meinung nach wurde die „Rakete“ einkopiert!


Der Meteorit hatte eine angegebene Geschwindigkeit von um 20 km/s. Bei der Schallgeschwindigkeit von 0,33 km/s wäre das etwas 60-fache Schallgeschwindigkeit – da kommt noch keine Rakete hinterher, denn sie müsste noch schnelle sein! Eine Flugabwehrrakete (kurz FlaRak), oder auch Boden-Luft-Rakete, ist eine Raketenwaffe zur Bekämpfung von Luftzielen von der Erdoberfläche aus. Die FlaRak kann das Flugzeug von hinten angreifen, wenn sie schnell genug ist, aber auch von vorn. Im Film wurde der Meteorit verfolgt.

Bei der Recherche habe ich eine russische schnelle Rakete gefunden, die S-300WM (SA-23 Gladiator/Giant) mit einer Geschwindigkeit von 4.500 m/s = 4,5 km/s unter http://de.wikipedia.org/wiki/S-300W. Und nun vergleichen wir: 20 km/s : 4,5 km/s = 4,44! Die Rakete könnte in der Verfolgung den Meteoriten nicht erreichen, da er 4,44 mal schneller war als sie!