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Flach ist die Scheibe
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Ein Mensch - wie stolz das klingt! Einst wurde uns die Erde mit den Worten übergeben: "Ich setze euch über die Fische, die Vögel und alle anderen Tiere und vertraue sie eurer Fürsorge an." 1 Mo 1,28 [Bi] - Nicht der Zerstörung, möchte ich ergänzen! Wer aber war "Ich"? Ein Geist, ein Übergeist? Nein, ein Mensch wie du und ich (1 Mo 1,26) nur mit einem wissenschaftlich-technischen Vorsprung von wenigstens einigen 100.000 Jahren! Sie haben uns in vielen prä-historischen Schriften in vielfältiger Form jede Menge High-Tech-Informationen hinterlassen – aber die Obrigkeit in Religion, Wissenschaft und Politik ignoriert sie. Die Hochachtung gegenüber Gott sollte auch eine Hochachtung vor der Natur bewirken! Wir Menschen haben das Wissen und die Möglichkeiten, die Erde zu einem blühenden Garten zu entwickeln - oder mit ihr unterzugehen. Die Erde braucht uns Menschen nicht - wir aber die Erde! [Dg]
Wenn wir das Alter unserer modernen Menschheit von gut 200.000 Jahren zum
Alter unseres Sonnensystems von gut 4 Milliarden Jahren darstellen, dann ist
kein Platz mehr am Ende der Linearskala Bild 1.
Bild 1: Lineardarstellung der Zeit in unserem Sonnensystem |
Bei einer Darstellung auf der Uhr heißt es: der moderne Mensch erscheint 3
Sekunden vor Mitternacht. Ändern wir den Darstellungsmaßstab von linear auf
logarithmisch, dann ergibt sich eine gute Möglichkeit, wesentliche Etappen sichtbar
darzustellen Bild 2.
Bild 2: Logarithmische Darstellung der Zeit in unserem Sonnensystem |
Unser Sonnensystem mit Planeten hat eine Ausdehnung von - je nach Betrachtung - bis rund 100 AE (1 Astronomischen Einheit [AE] = Entfernung Sonne - Erde, entspricht 8 1/3 Lichtminuten = 150.000.000 km). Aber denken wir daran, dass das Alter unseres Sonnensystems mehr als dreimal vergangen ist bis zum Beginn des uns bekannten All! [DX] Da sollen wir allein sein?
Betrachten wir uns nun einmal die Altersangaben in der Bibel. Viele sagen:
Die haben sich verrechnet, einen anderen Kalender benutzt und was sonst noch
an Aussagen dagegen kommen Tafel 1.
Tafel 1: Biblisches Alter in Jahren nach [Bi] ...Vater .....Lebensalter ... Zeugungsalter .. Sohn ............. des Vaters .....des 1. Sohnes ---------------------------------------------------------- .1 Adam ..........930 ..............130 .......Set .2 Set ...........912 ..............105 .......Enosch .3 Enosch ........905 ...............90 .......Kenan .4 Kenan .........910 ...............70 .......Mahalalel .5 Mahalalel .....895 ...............65 .......Jered .6 Jered .........962 ..............162 .......Henoch .7 Henoch ........365 + Himmel ......65 .......Metuchelach .8 Metuschelach . 969 ..............187 .......Lamech .9 Lamech ........777 ..............182 .......Noach 10 Noach ........ 950 ..............500 ..Sem, Ham, Jafet bis zur Flut .... 100 ---------------------------------------------------------- ................ 1556 x 120 + 13.000 = 199.720 |
Die Schöpfung von Adam und Eva war vor rund 200.000 und die Sintflut vor knapp
13.000 Jahren. So betrachtet, müssen diese zehn Personen (Tafel 1) ein höheres
Alter erreicht haben, als wir je zu glauben bereit waren. Denken wir aber auch
daran, dass Adam, Eva und damit Ihre Nachfolger die göttliche Erbsubstanz mit
erhalten haben. Im 1. Buch Mose 6,3 heißt es dazu: "Der Herr aber sagte: 'Ich
lasse meinen Lebensgeist nur eine Zeitlang im Menschen wohnen, denn der Mensch
ist schwach und anfällig für das Böse. Ich begrenze seine Lebenszeit auf 120
Jahre.'" Wenn wir die 1556 "Jahre" mit dem „Bibel-Faktor“ 120 (Tafel 1) multiplizieren,
die Sintflut berücksichtigen, kommen wir etwa auf die 200.000 Jahre, möglicherweise
ein praktischer Näherungswert. [Ge] rechnet mit den biblischen Zahlen ohne Faktor
und sieht die Sintflut zu sumerischen Zeiten, was ich für schlecht möglich halte.
[Fu] rechnet mit einem Faktor 30 und [SA] mit einem Faktor 60. In der Presse
wurde eine Meldung verbreitet, dass Adam und Eva Jahrzehntausende auseinander
gelebt haben sollen - ein glatter Widerspruch zur Bibel und den Aufzeichnungen
der Sumerer. RTL hat diesen Flop entsprechend "gewürdigt" [RT].
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Es wäre also notwendig, dass sich Fachleute – Naturwissenschaftler - finden, die die übersetzten Texte bewerten. Vergleichbare Forderungen zur Auswertung früher Texte haben Erich von Däniken, J. F. Blumrich, Z. Sitchin u. a. erhoben. Auch für die Genforschung haben die Sumerer Informationen hinterlassen. Herr Sitchin stellt dazu fest [SC]: "Wir sind der festen Überzeugung, dass, wenn kompetente Wissenschaftler die in den sumerischen Texten festgehaltenen Daten eingehend und detailliert studieren würden, wertvolle biogenetische und medizinische Informationen ans Tageslicht gefördert würden." 1) Wen interessieren aber die Sumerer? Keinem der Medien sind sie einen Beitrag wert - oder dürfen es nicht sein? [JJ] Aus dem Pergamon Museum in Berlin erfährt man auf Anfrage: "Die Entstehung der sumerischen Kultur in Mesopotamien lässt sich heute über die einzelnen Etappen recht gut nachvollziehen, ohne Außerirdische in Anspruch nehmen zu müssen." [BW] Es wurde nicht gesagt, dass es sie nicht gab. Durch weglassen von Fakten ergeben sich völlig neue Sichtweiten. In einem Beitrag über Babylon [ZD] wurde über die hohe Präzision der Herstellung der blauen Ziegelglasur zum Ischtar-Tor gestaunt, denn nach dem offiziellen Wissen hätten sie so etwas gar nicht herstellen dürfen.
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Die Sprachwissenschaft hat im Wesentlichen ihre „Schulaufgaben gemacht“: Übersetzung der alten Texte – jetzt ist die Naturwissenschaft gefragt. Ein wesentlicher Punkt sind dabei die Zusammenfassenden Darstellungen von Herrn Sitchin über die Auswertung der über 35.000 sumerischen Keilschrifttafeln. Der Gerechtigkeit halber muss auch gesagt werden, dass immer wieder einzelne Wissenschaftler auf die von der Breite der Schulwissenschaft abgelehnten Fakten hingewiesen haben. Oft waren es aber Außenseiter, Quereinsteiger, Hobbyforscher... die in ihren Erkenntnissen von der etablierten Wissenschaft abgelehnt, belächelt oder totgeschwiegen werden. Im Endergebnis gewinnen aber sie – und über ihre ehemaligen Lächler spricht später keiner mehr. Thor Heyerdahl hat gelesen und geschlussfolgert und dann ist er – von der Wissenschaft belächelt – mit einem Papyrusboot am Ende erfolgreich eine Linie gefahren, die es „nie“ gab. In einem Fernsehbeitrag darüber brachte er zum Ausdruck, wenn ich von den Völkern etwas wissen will, gehe ich zu den Alten, nicht zur Wissenschaft [He]. Die frühen Priester waren in alle Fragen des Himmels, der Raumfahrt und Wissenschaft auf der Erde eingewiesen. Selbst die hebräische „Urschrift“ der Bibel (Teile des AT wurden schon in sumerisch geschrieben) enthält Fakten unseres Alls und der Erdentwicklung, die unseren heutigen Erkenntnisstand zu großen Teilen widerspiegeln [Fu][WL]. Das das so war belegt auch ein Zitat aus [Er]: E. Ercivan im Gespräch mit dem Assyriologen Prof. Marvin A. Powell. Er sagte ihm: "Die Keilschrifttafeln enthalten eine unzählige Anzahl von Informationen über Astronomie, fremde Planetensysteme, Sternenbesucher und Angaben über die Entstehungsgeschichte des Menschen, die unser Weltbild auf den Kopf stellen würden..." Prof. Powell führte weiter aus: „Mit der Bekanntgabe dieser Informationen würden wir nur Futter für die >Däniken-Jünger< geben...“. Wo ist das Wissen geblieben? Es wurde nach und nach zurückgehalten und uns vorenthalten! Noch eine Frage dazu? Die ganz „normale“ wissenschaftliche Arbeit wird schon gemacht, nicht das hier ein falscher Eindruck entsteht – aber die prä-historische Zeit mit ihren mystischen Berichten ist für die Wissenschaft wie eine Schallmauer, sie kann sie noch nicht überwinden und kommt zu skurilen Lösungen oder Aussagen – warum sie das nicht kann! Oder nicht darf? [JJ] Es wird auch immer wieder versucht, biblische Ereignisse wissenschaftlich nachzuvollziehen oder zuzuordnen. Die wissenschaftlichen Fakten stimmen zwar, aber die Zuordnung zur Bibel passt hinten und vorne nicht wie z. B.: Der Stern von Bethlehem [Bü] vgl. [DB], Sodom und Gomorrah [BB] vgl. [DS], die Sintflut [Ba] vgl. [Bi] weltweit.
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Wir sollten uns nicht über das biblische Alter wundern oder darüber, dass die Götter (in jedem Fall außerirdische höhere Intelligenzen) eventuell Jahrhunderttausende leben. Die Bibel zeigt uns was möglich ist, sie ist kein Traumgebilde! Sie ist auch eine High-Tech-Quelle! - Das sollten wir auch begreifen! Blumrich stellte schon 1972 [Bl] fest: "Denn nicht Verneinung, sondern Forschung, nicht Engstirnigkeit, sondern Toleranz, und nicht Trennung, sondern Zusammenarbeit führen zum Fortschritt. Es ist nicht unsere Aufgabe an Unmöglichkeiten festzuhalten, sondern Möglichkeiten zu finden." Die Wissenschaft muss sich auch ernsthaft mit den naturwissenschaftlichen Hindergründen der Bibel auseinander setzen - High-Tech-Informationen in den Heiligen Schriften! Prof. Linke stellte dazu fest [GG]: "Viele deutsche Wissenschaftler fürchten, ihr Gesicht zu verlieren, wenn sie sich auf religiöse Fragestellungen einlassen."
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[In] ZDF: Die geheime Inquisition.
- Sendung am 12.01.2003: Feuer
des Glaubens.
- Sendung am 19.01.2003: Kerker des Geistes.
- Sendung am 26.01.2003: Wächter der Kirche.
[Bi] Die Bibel. Deutsche Bibelgesellschaft Stuttgart 1992
[Dg] Deistung, K.: Sind wir allein im All? Die Entwicklung des Lebens. In: Fliegende
Götter. Tagungsband der Forschungsgesellschaft für Archäologie, Astronautik
und SETI zum One-Day-Meeting in Berlin 2000, Verlag Sven Näther, Wilhelmshorst
2000
[DX] Deistung, K.: Der X. Planet in unserem Sonnensystem. Magazin 2000plus,
Alte Kulturen spezial, Nr. 14/181, 2002, S. 55–57
[RT] RTL: 7 Tage - 7 Köpfe: Der etwas andere Wochenrückblick. Sendung am 06.04.2001
[Ge] George, M.: Die Himmlischen und ihre Kinder. Argo, Marktoberdorf 2001
[FT] Fuss, T. H.: Spezies Adam. Argo, Marktoberdorf 2001
[SA] Sitchin, Z.: Am Anfang war der Fortschritt. Knaur 1998
[DF] ZDF: Expeditionen. Sendungen am 23.03.2003 und 30.03.2003
[SC] Sitchin, Z.: Der kosmische Code. Kopp 1999
[JJ] Jürgenson, J.: Das Gegenteil ist wahr. Band 1, Argo, Marktoberdorf 2003
[Bü] Bührke, Th.: Die Mär vom Stern von Bethlehem. bild der wissenschaft, 2000,
12, S. 52 - 55
[DB] Deistung, K.: Der Stern von Bethlehem - Ein reales Ereignis?! Magazin 2000
plus, 2012, Nr. 168, 1/2002, S. 50-51
[BB] BBC Exklusiv: Apokalypsen des Altertums, 3. Teil: Sodom und Gomorrah, VOX,
12.2001
[DS] Deistung, K.: Sodom und Gomorrha. Magazin 2000plus, Nr. 177, 12/2002, S.
38 – 40
[Ba] Ballard, R. D.: Die Sintflut. National Geographic Mai 2001, S. 102 - 118
[BW] Deistung, K.: Briefwechsel mit dem Pergamon Museum
[ZD] ZDF: Sphinx. Mythos Babylon. Reihe, Sendung am 01.01.2003
[Va] Vatikan: Gott erschuf auch Außerirdische. Bild vom 08.01.2002
[MZ] -: Magazin 2000plus, Nr. 177, 12/2002, S. 59
[Ko] Kowalski, G.: Rettungsanker „Sojus“. Berlin (ddp), in Ostsee Zeitung vom
06.02.2003, S. 9
[He] NDR Fernsehen: Abenteuer des Thor Heyerdahl. Mit der "Tigris" zu alten
Ufern. Reihe. 26.10.2000
[WJ] Langbein, W. J.: Verborgenes Wissen der Bibel. Vortrag auf dem One-Day-Meeting
der A.A.S., Mannheim, 04.10.2002
[Er] Ercivan, E.: Das Sternentor der Pyramiden. Bettendorf, München 2000
[JS] Junker, R.; Scherer, S.: Entstehung und Geschichte der Lebewesen. 2., überarbeitete
und erweiterte Auflage, Weyel Lehrmittelverlag, Gießen 1988
[MW] Wiesengrün, M.: Mein Ufo-Erlebnis auf Rügen. Wentla- Verlag, Gütersloh
2000
[ga] Pro7: galileo. Sendung am 11.02.2000
[La] Latusseck, R.: Sind wir doch allein im Universum? Welt am Sonntag vom 13.02.2000
[AR] ARD: Abenteuer Wildnis. Die Kräfte der Natur: 1. Eis und Feuer. 16.10.2000.
C WDR 2000
[Wö] Wöhler, K.: Moderne Probleme aus Raum und Zeit - Der Mensch im Universum.
Vortrag an der Universität Hamburg, Hamburg 1995
[Py] ZDF: Terra X: Planet der Pyramiden, Serie 2000
[BR] Bergmann, H.; Rothe, F.: Der Pyramiden-Code. Hugendubel, München 2001
[SP] Sitchin, Z.: Der zwölfte Planet. Knaur, München 1995
[RU] ZDF: Rätzel des Universums (2). Sendung am 01.12.2002
[Bl] Blumrich, J. F.: Da tat sich der Himmel auf. 2. Auflage, Ullstein Berlin
1995
[GG] Gaschler, K.; Könneker, C.: Die Kopflastigkeit der Religion. Gehirn & Geist
02/2002, S. 14 – 17
[Uf] RTL II: Ufo 2000. Reihe, Sendung am 13.02.2000