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Spektrum der Wissenschaft


Leserzuschriften

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Beim Spektrum-Verlag eingegangene Leserzuschriften von mir

Ist der Leserbrief in der Redaktion angekommen, bekommt man folgende Meldung:


Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser,
vielen Dank für Ihren Beitrag. Bitte haben Sie Verständnis, dass dieser nicht direkt veröffentlicht wird, da wir uns vorbehalten, diesen erst gegenzulesen, um einen Missbrauch dieser Seiten zu verhindern. Dessen ungeachtet übernimmt die Redaktion keine Verantwortung für die Inhalte von Leserbriefen.

Für Ihr Verständnis dankt
die Redaktion

Eine Veröffentlichung wird fast immer nicht vorgenommen.

 

Meldung vom 19.05.2011
ÄGYPTEN Pharaonentochter starb an Arteriosklerose
http://www.wissenschaft-online.de/artikel/1071979


Vergleich – ist sie Enkelin von Ischtar?

Nr.: 61972 gesendet am 20.05.11 -

Im Jahr 1928 fand Sir L. Woolley bei Ausgrabungen in Ur u. a. das nicht ausgeraubte und schmuckreiche Grab der Göttin(?) = Nin Puabi, eine Enkelin von Ischtar (Anunnaki-Göttin [1]) und Schwester Gilgameschs – ein zwei-drittel-Gott [2]. Hier geht es um ein Alter von etwa 2.500 Jahren, um 1000 Jahre jünger als die Pharaonentochter. Noch ist sich die Wissenschaft nicht einig. Da es Götter physisch nicht geben konnte – auch nicht als Skelett - wurde sie als Königin und modern als Herrin bezeichnet. Schmuckdarstellungen und Diskussion Nin inkl. Video unter Goggle „Puabi“.
Ihr u. a. Skelette werden im Naturgeschichtlichen Museum in London aufbewahrt. Eine Genanalyse ihrer Knochen könnte DIE Unterschiede zwischen Anunnaki und dem Homo sapiens offenbaren (Halbgötter) sowie weitere Verwandschaftsverhältnisse feststellen [3]. In Ur wurden damals mehrere Skelette geborgen, die durchaus auch verwandt sein können. Bei den Pharaonen werden die Gene schon fleißig und erfolgreich analysiert, s. Meldung.

[1] Kramer, S. N.: Die Geschichte beginnt mit Sumer. Büchergilde Gutenberg, Frankfurt/M 1959
[2] Maul, St.: Ein Zweidrittelgott sucht die Unsterblichkeit. Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 13.02.2005, S. 68-69
[3] Wikipedia, the free encyclopedia: Sumerian King List http://en.wikipedia.org/wiki/Sumerian_King_List

 

 


Meldung vom 18.05.2011
EXTRASOLARE WELTEN
"Viele Planeten treiben vermutlich ungebunden durchs All"
http://www.wissenschaft-online.de/artikel/1071739


Einzelplanet im Sonnensystem

gesendet am 19.05.11 - nicht übernommen

Das ist eine gute Arbeit, sie bestätigt auch eine frühere Veröffentlichung [1]. Man weiß auch, dass es Einzelsonnen aus dem gleichen Grund gibt. Ob diese nun auch noch Planeten haben können – wurde wohl bis jetzt noch nicht festgestellt?
Aus den mesopotamischen Überlieferungen – von vielen Archäologen über mehr als 150 Jahre ausgegraben, von Sprachwissenschaftlern übersetzt – gibt es das Enuma Elisch. Eine ausführliche Übersetzung gibt es mit [HK]. Hier wird so ein Einzelplanet Marduk genannt, der als Wanderer zwischen den Welten - als Einzelplanet – unser Sonnensystem gegenläufig kreuzte (Nibiru), von ihm eingefangen wurde und so seit 4 Mrd Jahren in einer langen Ellipse alle 3600 Jahre in seinem Perihel Asteroidengürtel von der Erde aus sichtbar ist. Bis dahin vergehen aber noch über 600 Jahre für die gut 100 AE. Er ist etwa neptungroß und um doppelt so schwer.
Der eigentliche Vorgang am Himmel ist stark literarisch bearbeitet. Der babylonische Hauptgott Marduk ließ dieses Epos szenisch anlässlich von Feiertagen aufführen.
Nibiru und 3(7) seiner abgedrückten Monde führten zu verschiedenen Veränderungen unseres Sonnensystems in seinen ersten Umläufen. Untersuchungen von z. B. Deep Impact bestätigen das indirekt.
Die Wissenschaft weiß, dass seit 4 Mrd Jahren unser Sonnensystem stabil ist [3]. Eine zusammenfassende Übersicht ist in meinem Buch [4] beschrieben.

Literatur
[1] Hurley, Jaarod R.; Shara, Michael, M.: Planeten als Einzelgänger. Spektrum der Wissenschaft 02/2003, S. 38-45
[2] Hecker, K. u. a.: Enuma Elisch. Texte aus der Umwelt des Alten Testaments (TUAT), Gütersloher Verlagshaus
www.uni-essen.de/Ev-Theologie/courses/course-stuff/enuma%20elish.doc
[3] Paul, G.: Der Irrläufer aus dem Asteroidengürtel. FAZ.NET, Artikel vom 04.03.2009 http://www.faz.net/s/Rub6E2D1F09C983403B8EC7549AB44FA0EF/Doc~EDA48EA91C7B84C57ACD443AB04D45E4B~ATpl~Ecommon~Scontent.html
[4] Deistung, K.: Himmelsschlacht. Argo, Marktoberdorf 2011

 

Forum Astronomie

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2001 - 2007

http://www.wissenschaft-online.de/artikel/568540

 

Veröffentlichte Diskussions- und Forums-Beiträge ab 2007

URL anklicken


Das Forum

Die meisten URL führen ins Leere - seit der K-Woche 2007.
Ich stellte fest, dass knapp 90% meiner Zuschriften seit 4 Jahren gelöscht worden waren - ohne Vorwarnung, ohne Kommentar, keine Diskussion.


Auf meine Anfrage erhielt ich eine Antwort:

- Die Foren bei wissenschaft-online beschäftigen sich, wie der Name schon sagt, mit wissenschaftlichen Themen.
Da man mir keine Unwissenschaftlichkeit nachweisen konnte, will man das so indirekt suggerieren.
Auf eine Anfrage: Ist denn die Sprachwissenschaft keine Wissenschaft? – erhielt ich keine Antwort!

- Etliche Ihrer Beiträge fallen da aus dem Rahmen,... Aus welchem Rahmen? - Da gabs schon keine Antwort mehr.
Die Forumsregeln waren es nicht, das hatte ich schon früher für meine Beiträge feststellen lassen.

- ...worüber sich auch die Beschwerden anderer Forenteilnehmer mehrten, die sich davon gestört und abgeschreckt fühlen. Es gab sogar Diskussionen im Forum mit mir, da hatte sich Keiner gestört gefühlt – aber die sind jetzt auch mit gelöscht. Wenn ein Autor kritisiert wird wäre es doch normal, dass er dazu Stellung beziehen darf, ich bat also zum wiederholten Mal um die Leserzuschriften – es gab keine – eine Schutzbehauptung!

- Wir bieten dieses Forum an als Ort zu sachlichem und fachlichem Austausch.

- Und wir behalten es uns selbstverständlich vor, Beiträge, die wir für ungeeignet halten, jederzeit zu entfernen oder nicht zu publizieren.

Was mag mich nach 4 Jahren plötzlich – anders kann man das ja nicht bezeichnen - in „Ungnade“ geworfen haben?
Bis auf höchsten 5 Beiträge in den 4 Jahren sind alle veröffentlicht worden. Da möchte ich zuerst Prof. Lesch zitieren [ZH]:
„Wir leben bedauerlicherweise nicht mehr im Zeitalter der Aufklärung.“


Was nicht in die Lehrmeinung passt – ist unwissenschaftlich!
Das Volk der Sumerer hat es wissenschaftlich und medienoffiziell nicht gegeben, denn, wenn ein frühes Volk etwas erfunden hat – dann waren es die Ägypter oder Babylonier – die Sumerer als früheres Volk – nie!
Sie hinterließen über 35.000 Keilschrifttafeln – die Folgevölker übersetzten, bearbeiteten oder ergänzten sie und fügten weitere hinzu – so gibt es über 100.000.

E. Ercivan im Gespräch mit Assyriologe Prof. Marvin A. Powell. Er sagte ihm [EV]:
„Die Keilschrifttafeln enthalten eine unzählige Anzahl von Informationen über Astronomie, fremde Planetensysteme, Sternenbesucher und Angaben über die Entstehungsgeschichte des Menschen, die unser Weltbild auf den Kopf stellen würden...“
Prof. Powell führte weiter aus:
„Mit der Bekanntgabe dieser Informationen würden wir nur Futter für die >Däniken-Jünger< geben...“.
Da ist also „die Katze aus dem Sack“!

Wenn Professoren Fakten anführen und keine Beweise angeben aber Nibiru rausrechnen... und ich einen Gegenbeweis anführe... (siehe: „Hat Nibiru [Planet X] Zeit?“)...

Grundsätzlich ist Prof. Lesch: „...davon überzeugt, dass das Leben auf der Erde seinen Anfang genommen hat und nicht anderswo.“ [ZH]
- Konsequenz: in den knapp 10.000.000.000 Jahren zuvor hat sich nichts in Richtung Leben ereignet!
Völlig unlogisch! Weiter heißt es:
„Mein persönliches Resümee ist, dass in den Tiefen des Alls auf fernen Planeten zwar jede Menge grüner Schleim vorhanden ist, aber eben kein Leben.“

Das sah aber schon der Universalgelehrte G. Bruno ganz anders: Er lehrte schon 1584:
„Die unzähligen Welten im Universum sind nicht schlechter und nicht weniger bewohnt als unsere Erde.“
Im Jahr 1600 wurde er als Ketzer von der Obrigkeit dafür verbrannt.
Heute dürfte er wohl mit seiner Meinung noch keine Vorlesungen halten. Und so sind wir medienoffiziell und wissenschaftlich das einzige höhere Leben im All!
Es dreht sich wieder alles nur um uns – ein Alleinvertretungsanspruch der Weltführung gegenüber dem Universum!

Und Ufos? natürlich darf es die nicht geben!

Noch vorhandene Forumsbeiträge unter:

http://www.astronomie-heute.de/page/p_sdwv_treffer_cms&_z=798887&sv[vt]=deistung&sm[vt]=fulltext_all

 

 

Das Heft Astronomie Heute 5/06 unter dem Titel KONTAKT bot vielseitege Möglichkeiten, sich mit den dort geschilderten Meinungen auseinander zu setzen.
AH fragte auch Professor Lesch. Mein Diskussionsbeitrag dazu wurde nicht veröffentlicht - hier ist er:



Herrn Professors Meinung und Gedanken dazu

In mehreren Interviews – ich beziehe mich hier auf drei [ZH][Va][KW] - wurde Prof. Lesch [LH] zu Fragen außerirdischen Lebens mit befragt. Grundsätzlich ist er: "...davon überzeugt, dass das Leben auf der Erde seinen Anfang genommen hat und nicht anderswo." [ZH]- Konsequenz: in den knapp 10.000.000.000 Jahren zuvor hat sich nichts in Richtung Leben ereignet! Völlig unlogisch, s. a. unten Naturgesetze. Weiter heißt es: "Mein persönliches Resümee ist, dass in den Tiefen des Alls auf fernen Planeten zwar jede Menge grüner Schleim vorhanden ist, aber eben kein Leben." Das wäre dann höchstens Leben auf Mikrobenbasis? Prof. Kippenhahn stellt zum Leben auf der Erde die Frage [KR]: „Begann es überhaupt auf der Erde?“
In Bild der Wissenschaft [Va]: „Alles spricht dafür, dass es zurzeit keine kommunikationsbereiten Zivilisationen in unserer Milchstraße gibt.“ Es ist schon etwas mehr. Im neuesten Interview von Spektrum der Wissenschaft - Astronomie Heute sagte Prof. Lesch [KW]: „Und unser Planet wird sicher nur dann besucht werden, wenn die anderen ihn als interessant und lebenswert erachten.“ So war es bereits in der Vergangenheit: Vor über 400.000 Jahren kamen die Anunnaki vom Nibiru mit dem Ziel Gold abzubauen und es in Nanostrukturen in ihrer Atmosphäre zur „Reparatur“ einzubauen [SE]. Einer ihrer letzten Himmelswagen flog im Jahr 3760 v. Chr. von Nasca aus voll mit Gold beladen und dem König Anu von unserem 10. Planeten zurück; Anu - heute auch als Himmelsgott bekannt. Warum kannten die Ureinwohner das Gold nur als das gelbe Metall der Götter - als die Spanier in Amerika eine ganz andere Sicht offenbarten?
Prof. Lesch: „Die elektromagnetischen Wellen sind das ideale Medium zur Informationsübertragung und das schnellste, dass es im Universum dafür gibt.“ - Und wenn die elektromagnetischen Wellen nur eine einfache Form der Kommunikationsmöglichkeiten einer frühen Kultur sind [DK]? Erst 1913 erfand A. Meißner den Oszillator mit einer Röhre (heute Transistor oder IC), Grundlage jedes Senders. Prof. Brown [BC] sieht ganz andere Möglichkeiten, die sich mit Scientific Remote Viewing (SRV) auftun (wissenschaftliche Fernwahrnehmung). Mit dieser Thematik befasst sich auch Herr Dimde [DM]. Und wenn es um Gedankenübertragung geht, sind auch die Aborigines ein Ansprechpartner [MM]; Frau Dr. Morgan hat festgestellt, dass es über -zig km ohne Technik funktioniert.
Prof. Lesch ist Verfechter der These [KW], "...dass die Naturgesetze, die wir kennen, überall im Universum gültig sind..." Aber höheres Leben soll nur die Erde hervorgebracht haben? Ein ganz großer Widerspruch!
Wir registrieren naturwissenschaftlich überhaupt nicht, was die Sprachwissenschaft schon alles an High-Tech-Informationen aus den alten Schriften „ausgegraben“ hat. Diese kommen nicht nur aus Sumer, Indien... es gibt auch eine Menge mittlerweile aufgezeichneter mündliche Überlieferungen z. B. über Nan Madol [LA], das Volk der Dogon...
Das ZDF brachte ein wunderbares Beispiel, wie Überlieferungen auzuwerten sind [OD]. Die Auswertung der Schrift ergab: kann nicht Wirklichkeit gewesen sein. Als ein Geologe sich dem Problem annahm und die Erdspalte wieder „freischaufelte“, kam auch das Gas wieder, das der Pythia ihre Orakel "ermöglichte". Nun wurde es ganz konkret: nicht sie, sondern die Priester formulierten meistens die eigentlichen Aussagen. So zeigt sich, dass Sprach- und Naturwissenschaftler – ev. sogar verschiedener Bereiche – ein überliefertes „Problem“ lösen können! Man muss es nur anpacken! Leider musste Prof. Lesch auch feststellen [ZH]: "Wir leben bedauerlicherweise nicht mehr im Zeitalter der Aufklärung." Dem kann ich mich leider nur anschließen. Die Reaktionen auf meine Anregungen beweisen es – leider.

(Prof. Lesch erhielt mehrere E-mails von mir - sie blieben ohne Antwort)

Neu ist Prof. Leschs Aussage 2011, wenn es Außerirdische gibt, dann werden wir sie finden.

Literatur

[ZH] Zaun, H.: Professor Dr. Harald Lesch im Gespräch. http://www.astronomie.de/bibliothek/interview/lesch/lesch.htm
[Va] Vaas, R.: Fremde Intelligenzen - Rarität oder Regel? Bild der Wissenschaft, 2/2002, S. 46 – 53
[KW] Koszudowski, St.; Wingerter, Th.: Nachrichten aus dem Kosmos: Interview mit Harald Lesch. AH 5/2006, S. 29 - 30
[LH] Lesch, H.: Homepage Prof. Dr. Harald Lesch. http://www.usm.lmu.de:81/people/lesch/lesch.html
[SE] Sitchin, Z.: Das verschollenen Buch Enki. Kopp, Rottenburg 2006
[DK] Deistung, K.: Kommunikationsmöglichkeiten mit Aliens. Sagenhafte Zeiten 3/2004, S. 28 – 31
[BC] Brown, C.: Kosmische Begegnung. Verlagsanstalt Knauer, München 1997
[DM] Dimde, M.: Paranormal. Heyne, München 1999
[MM] Morgan, M.: Traumfänger. Goldmann, München 1995
[LA] Langbein, W.-J.: Am Anfang war die Apokalypse. Bohmeier, Lübeck 2000
[OD] Terra X: Das Delphi-Syndikat - Das Orakel von Delphi. Antike Überlieferung – ZDF-Sendung vom 15.08.2004 http://www.zdf.de/ZDFde/inhalt/17/0,1872,2079537,00.html


Pauschalantwort für jeden Beitrag

Vielen Dank für Ihren Beitrag. Bitte haben Sie Verständnis, dass dieser nicht direkt erscheint, da wir uns vorbehalten, diesen aktiv freizuschalten. Dabei geht es um eine rein formale Kontrolle, mit der ein Missbrauch der Foren verhindert werden soll. Dessen ungeachtet übernimmt die Redaktion keine Verantwortung für die Inhalte von Beiträgen.

 


Ein weiterer Beitrag wurde zunächst veröffentlicht - und dann zurückgezogen. Natürlich habe ich angefragt - und zur Antwort erhalten:

Sehr geehrter Herr Deistung,
wie bei Leserbriefen auch behalten wir es uns vor, Beiträge in den Fachgebiets-Foren erst nach Durchsicht zu veröffentlichen. Unsere Foren dienen dem Austausch zu wissenschaftlichen Themen. Sie sollen wissenschaftlich Interessierten die Möglichkeit bieten, über ihre Ideen und Fragestellungen konstruktiv zu diskutieren. Ihre Ausführungen stoßen aber bei unseren Astronomie-Lesern offenbar auf kein Interesse. Wir haben uns daher dazu entschlossen, Ihren Argumentationsstrang abzubrechen.

Mit freundlichen Grüßen,
...

Auf eine weitere Anfrage dazu erhielt ich keine Antwort mehr.



Der Tag, an dem wir erkennen

dass wir nicht allein im All sind, war schon vor Tausenden von Jahren – und die Völker haben es uns überliefert z. B. [SE]. Der Autor räumt ein [SS]: Ufo-Sichtungen gibt es jetzt seit einem halben Jahrhundert...“ Bei Pro7 hieß es [P7]: Es gibt keine Hinweise auf außerirdisches Leben und Ufo´s [DU]. Bei ARD hieß es [AR]: Dieses Leben auf der Erde ist einzigartig im ganzen Universum! Es ist fast alles erforscht! Bild der Wissenschaft erschien nach einer Emnid-Umfrage mit der Titelzeile „49,7% der Deutschen glauben an Außerirdische. Was sagt die Wissenschaft dazu?“ Prof. Walter (Astronaut) wurde zitiert [Va]: „Da draußen ist keiner.“ Prof. Lesch im gleichen Beitrag: „Alles spricht dafür, dass es zurzeit keine kommunikationsbereiten Zivilisationen in unserer Milchstraße gibt.“
Kontakte sind im vergangenen Jahrhundert zahlreich dokumentiert worden [HB][Ma][Ja][AR][MW][Po] und für die Zeit davor u. a. in [HN]. Die Alien kamen fast ausschließlich in friedlicher und auch religiöser Absicht, was für die Filmindustrie weniger attraktiv ist (zu wenig Aktion, Besucher, Geld) – und so [SS]: „Wenn die Aliens gekommen sind, um Chaos und Verwüstung anzurichten, setzten sie dafür natürlich ihre unendlich überlegene Technik ein.“ Viele Informationen gibt es auch zu Problemen unserer Umwelt z. B. [Ma] und Andere. Wir Menschen haben das Wissen und die Möglichkeiten, die Erde zu einem blühenden Garten zu entwickeln - oder mit ihr unter zu gehen. Die Erde braucht uns nicht - wir aber die Erde! - Das sollten wir nicht vergessen!
Über heutige erste Direktkontakte hat sich Prof. Brown klare Gedanken gemacht [BC] und vorgeschlagen, kosmische Diplomaten auszubilden.


Literatur

[SE] Sitchin, Z.: Das verschollenen Buch Enki. Kopp, Rottenburg 2006
[SS] Shostak, S.: Der Tag, an dem die Erde stillsteht. AH 5/2006, S. 24 - 28
[P7] Pro7: galileo. Sendung am 11.02.2000
[DU] Deistung, K.: Ufo´s – ein weltweites Phänomen. Beitrag vom 24.08.2004 http://www.wissenschaft-online.de/artikel/755582
[AR] ARD: Abenteuer Wildnis. Die Kräfte der Natur: 1. Eis und Feuer. 16.10.2000. C WDR 2000
[Va] Vaas, R.: Fremde Intelligenzen - Rarität oder Regel? bild der wissenschaft, 2/2002, S. 46 - 53
[BH] Hopkins, B.: Fehlende Zeit. Endzeit, Rottenburg 1993
[Ma] Mack, J. E.: Entführt von Außerirdischen. Wilhelm Heyne, München 1997
[Ja] Jacobs, D. M.: Bedrohung. Kopp, Rottenburg 1998
[WM] Wiesengrün, M.: Mein Ufo-Erlebnis auf Rügen. Wentla, Gütersloh 2000
[AR] Andrews, A.; Ritchie, J.: Von Aliens entführt. Bastei, Bergisch Gladbach 1998
[Po] Popowitsch, M.: Meine Ufo-Begegnungen. Ullstein, Berlin 1997
[HN] Hierzenberger, G., Nedomansky, O.: Erscheinungen und Botschaften der Gottesmutter Maria. Pattloch, Augsburg 1993
[BC] Brown, C.: Kosmische Begegnung. Verlagsanstalt Knauer, München 1997

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